(18.5.) Theater, Kunst ist böse, Logensaal in den Kammerspielen, 19.30 Uhr

Das Duo Meyer&Kowski ist bekannt für ihre hervorragenden Inszenierungen von ungewöhnlichen Formaten an ungewöhnlichen Spielorten.
meyer+kowski

Das Duo Meyer&Kowski ist bekannt für ihre hervorragenden Inszenierungen von ungewöhnlichen Formaten an ungewöhnlichen Spielorten.

Diesmal sind sie im geschichtsträchtigen Logensaal der Kammerspiele zu Gast, der eigentlich seit Anfang des Jahres geschlossen ist. In diesem Doppelmonolog wird der Schauspieler Hans-Jörg Frey zwei seiner Erfahrungen aus einer ihm neuen Perspektive mit dem Publikum teilen, das jeweils seine damalige Position einnehmen wird. Im ersten Teil wird er in die Rolle eines tobenden Regisseurs schlüpfen, der das Ensemble, welches das Publikum sein wird, kurz vor der Premiere bei einer Generalprobe auseinandernimmt. Diese Kritik sei ein regelrechtes Konzert gewesen, wie Frey sagt, und dies vor dreißig Jahren als Schauspieler erlebte. Ein ungefilterter Blick hinter die Kulisse unter welchen Umständen die Kunst hochgehalten wird. Seine zweite Erfahrung liegt nur wenige Jahre zurück und war für Frey lebensverändernd.

Der Zufall führte ihn in ein philosophisches Seminar, in dem der Professor ihn mit seinen Betrachtungen und philosophischen Gedanken nachhaltig beeindruckt hat. In der Rolle des Professors wird er nun dem Publikum als studentische Zuhörer, diese Erkenntnisse weitergeben und verspricht einen ungewöhnlichen Blick auf das Wesen des Menschen.

Logensaal in den Kammerspielen
18.5.17, 19.30 Uhr

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18. Mai 2017
22:06
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