(21.1.) Theater, Irre, Lichthof, 20.15 Uhr

„Wie viel Ordnung braucht der Mensch und wie viel Irrsinn verträgt die Gesellschaft?“
Irre. Foto- Marie Sturminger
Irre. Foto- Marie Sturminger

Der autobiografisch inspirierte Roman von Rainald Goetz führt in die geschlossene Abteilung einer Psychiatrie. Der junge, idealistische Arzt Raspe ist beseelt von dem Wunsch Menschen zu heilen und die Psychiatrie zu einem besseren Ort zu machen. Doch die Regeln dieser Institution erschweren ihm die Realisierung seiner Vision. Der Regisseur Henri Hüster lässt Irre, Ärzte, Angehörige, Gegner und Fürsprecher der Psychiatrie zu Wort kommen.

In Szenen, Lieder und dokumentarischem Material verschwimmen die Grenzen von Normalität und Wahnsinn und werfen Fragen auf wie „Wie viel Ordnung braucht der Mensch und wie viel Irrsinn verträgt die Gesellschaft?“ / Foto: Marie Sturminger

Lichthof
21.1.17, 20.15
Weitere Vorstellungen:22.1., 27.–29.1.

Details
20. Januar 2017
01:37
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