Der preisgekrönte Musikkabarettist Sebastian Krämer nennt sein neues Programm „Im Glanz der Vergeblichkeit – Vergnügte Elegien“. Und meint damit: „Schlimmes kann durchaus bekömmlich sein – je nachdem, wie man es anrichtet.“ Aha! Klingt nach sehr bösem Humor. Als absurde Inspirationsquellen dienen Krämer dafür eine Puppe im Garten, eine Skulptur von Barlach oder die Kinder einer geläuterten Hexe im Linienbus. Die daraus entstandenen Gedanken über Unheil, Trauer und Verlorenes verpackt er in beschwingte Melodien.
/ HED / Foto: Christian Biadacz
Politbüro
24.11.17, 20 Uhr
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24. November 2017
09:30