Fiona Banner, Isa Genzken oder Jorinde Voigt: Die Ausstellung „… und eine welt noch“ beschäftigt sich mit den Arbeiten von Hanne Darboven (1941–2009), mit ihrer Auseinandersetzung mit Zeichen, Schreibsystemen und Zeitgeschehen und damit, wie alle jungen Künstlergenerationen davon beeinflusst werden. Mit mehr als 50 Künstlern spannt die Schau den Bogen von Wegbegleitern wie Sol LeWitt und Lawrence Weiner zu zahlreichen Zeitgenossen. Heute Abend wird die Ausstellung eröffnet. (SD)
Kunsthaus Hamburg
Klosterwall 15
25.4., 19 Uhr
Foto: Lia Perjovschi, 21st century, 2015
Details
25. April 2016
08:26