Fast zwanzig Jahre hat Lucinda Williams vergeblich versucht, sich im Musikgeschäft zu etablieren. Erst mit ihrem fünften Album „Car Wheels On A Gravel Road“ (1998) gelang ihr der ersehnte Durchbruch. Seitdem funktioniert Williams’ Mischung aus Country, Folk und Classic Rock wie eine gut geölte Maschine.
Die Folgen: Drei Grammys und der Ritterschlag durch den amerikanischen Rolling Stone, der Williams zu den 100 besten Country–Künstlern aller Zeiten zählte. Kleine Überraschung nun: Auf ihrem aktuellen Album „The Ghosts Of Highway 20“ gibt sich Williams ungewohnt düster. Mit kratziger und melancholieschwangerer Stimme trägt sie die Gedichte ihres verstorbenen Vaters vor.
/ SHE
Fabrik
25.8.17, 20 Uhr
Foto: David McClister
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