Daniel Kehlmann spielt in seinem Roman „Ruhm“ mit dem Wechsel zwischen Realität und Fiktion. Der empfundene Wirklichkeitsverlust ist die Folge der modernen Kommunikationstechnik und Virtualisierung. Wie sehr dies das Leben beeinflusst, erfahren unter anderem ein Computertechniker, der durch technische Defekte seine fünf Minuten Ruhm erfährt, oder ein Schriftsteller, der sein Umfeld gerne in seinen Werken verarbeitet. Dabei sind alle neun Episoden auf skurrile Weise miteinander verknüpft.
/ HED / Foto: BO LAHOLA PHOTOGRAPHY and DESIGN
Theater im Zimmer
26.10.17, 20 Uhr (Premiere)
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26. Oktober 2017
20:18