Und dann kamen Oasis. Es war 2005, als der Australier Dean Lewis zum ersten Mal den Britpop der Band um Noel und Liam Gallagher hörte und augenblicklich hin und weg war. Ordentlich angefixt, beschloss er, selbst Musiker zu werden. „Die folgenden fünf Jahre verbrachte ich damit, jedes Video, jeden Livemitschnitt und jede Dokumentation von und über Oasis anzuschauen und genau zu studieren“, so der heute 30-Jährige.
Fortan schrieb er selbst Songs, entwickelte sich musikalisch, und 2016 war es schließlich soweit: Lewis’ Single „Waves“, gehalten in einem poppigen Singer/Songwriter- Sound, wurde in seiner Heimat ein kleiner Hit. Eine EP folgte, ein Album noch nicht. Lewis wolle warten, bis er seinen eigenen Qualitätsansprüchen gerecht werde. Oasis hätten es schließlich genauso gemacht: „Diese Band hat auf ihren Platten keine Filler, sondern nur Killer. Und das Gleiche erwarte ich von mir.“
/ EBH / Foto: David Black
Prinzenbar
26.9.18, 20 Uhr
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