Bereits als Zweijährige haute Tori Amos zum ersten Mal in die Tasten, mit fünf war die in North Carolina geborene Künstlerin die jüngste Schülerin, die jemals am Peabody-Konservatorium in Baltimore aufgenommen wurde.
Hier entwickelte die Musikerin mit dem Mezzosopran ihren unnachahmlichen Stil aus Klassik und Pop, mit dem sie 1992 auf ihrem Debüt „Little Earthquakes“ für Aufsehen sorgte: Eine zarte Frau am Konzertflügel, die rätselhaft-bizarre Songs spielt und poetische Texte zwischen Verletzlichkeit und Selbstermächtigung singt, kannte die Generation MTV bis dato nicht.
Ein Konzept, das auch 25 Jahre später nichts von seiner Magie verloren hat.
/ KGR
Laeiszhalle
26.9.17, 20 Uhr
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