Es fühlt sich beinahe falsch an, die zerklüfteten Klangmosaiken von „Between the Buried and me“ einfach nur „Songs“ zu nennen. Das neue Album „Coma Ecliptic“ ist eine siebzigminütige Irrfahrt irgendwo zwischen Jazz und Death Metal: unberechenbar, erfindungsreich und dramatisch. Die wilde Mischung aus unterschiedlichsten Spielarten und das unübertreffliche technische Können der fünfköpfigen Band bleiben weiterhin ihr Markenzeichen. Das Beste: Diese Freaks gehen nicht nur im Studio total ab, sondern spielen auch zweistündige Live-Konzerte mit gnadenloser Perfektion. (NAT)
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Grindelallee 5 (Rotherbaum)
28.9., 20 Uhr
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