(3.6.) Die Heiterkeit, Golem, 21 Uhr

Diese drei Mädels und dieser eine Typ haben sich von einer gelangweilten Indie-Gruppe zu einer teils hymnische Lieder spielenden, wirklich starken Formation entwickelt
VLNR: Sonja Deffner, Stella Sommer, Hanitra Wagner, Philipp Wulf.

Aus Langeweile wird Hymnik

Tino Hanekamp meint: Das neue Album der Hamburger Band Die Heiterkeit sei „das, was man einen Wurf nennt, ein großes Werk, meinetwegen Meisterwerk.“ Er sagt außerdem: „Man kann dieses Album lesen wie einen Roman.“ Spätestens hier möchte man dem Versprechen des Schriftstellers vertrauen, der „Pop & Tod I+II“, so der Titel eben jenes Albums, in allerhöchsten Tönen lobt. Und was davon hält nun Die Heiterkeit? Einiges! Diese drei Mädels und dieser eine Typ haben sich von einer gelangweilten Indie-Gruppe zu einer teils hymnische Lieder spielenden, wirklich starken Formation entwickelt. Alles andere, was über Die Heiterkeit noch zu sagen ist, steht schlichtweg schon oben: bei Tino Hanekamp. (EBH)

Foto: Malte HM Spindler

Golem
Große Elbstraße 14 (Altona-Altstadt)
3.6., 21 Uhr

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03. Juni 2016
08:46
#wasistlosinhamburg
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