Claude und Marie Verneuil sind ganz schön konservative Eltern. Dabei wollte das Ehepaar aus der katholischen Mittelklasse doch immer weltoffen und tolerant bleiben. Den Respekt für andere Länder, Sitten und Religionen bringen ihnen nun ihre vier Töchter bei. Drei von ihnen wollen nämlich heiraten. Die Älteste einen Chinesen, die andere hat sich einen Juden als Zukünftigen gewählt und die Dritte gar einen Moslem. Kirchliche Hochzeit ausgeschlossen. Doch die jüngste Tochter könnte das Ruder zum Gefallen der Eltern noch rumreißen: Sie hat gerade Gott sei dank einen Katholiken kennengelernt. Einen, wie die Eltern ihn sich vorstellen? „Monsieur Claude und seine Töchter von Regisseur Philippe de Chauveron erzählt in typisch französischer Komödien-Manier die Geschichte einer Familie, die doch eigentlich gar keine Probleme hat. (AW)
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3.8., 21.45 Uhr
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