Die beste Idee seit Erfindung des Internets: Eine interaktive Onlinekarte mit allen öffentlichen Tischtennisplatten der Stadt. Die Ping Pong Map basiert auf dem open source-Gedanken: Jeder kann die Platten in seiner Nachbarschaft selbst eintragen, ein Foto hochladen und Angaben wie den Zustand der Platte vermerken.
Wer sich also Hamburg in seiner ganzen Schönheit auf der Karte anschaut, sieht im Stadtgebiet kleine Tischtennisschläger aufploppen. Rund um die Alster sieht’s aber irgendwie noch etwas mau aus. Leuze, schwingt eure Schläger und geht Platten sammeln! Außerdem hat man doch sonntags sonst eh nicht viel zu tun…
P.S.: Gönnt euch den Spaß, und zoomt komplett aus der Karte heraus. Die Ping Pong Map umfasst die ganze Welt, da werden tolle Platten sichtbar – beispielsweise in Mali (enjoy the table of Mr. Touré) oder ein total buntes Exemplar in São Paulo. (LEN)
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