1920 führte ein Reisestipendium der Akademie Karlsruhe Karl Kluth (1898–1972) nach Hamburg – und der Maler blieb. In den folgenden Jahrzehnten entstanden Bilder an der Schwelle zur Abstraktion, Akte (Abb.: Roter Akt am Meer, 1928), Milieustudien wie das Porträt „Eingeschlafene Nutte“, später, nach der Verfemdung als „entarteter“ Maler, Krieg und Gefangenschaft, durchziehen Schrecken und Tod seine Malerei. Heute führt Kuratorin Silke Reuther durch die Schau.
/ SD
Museum für Kunst und Gewerbe
6.5.18, 12 Uhr
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06. Mai 2018
11:28