(6.6.) Theater, „Am kürzeren Ende der Sonnenallee“, Altonaer Theater, 19 Uhr

„Am kürzeren Ende der Sonnenallee“ schildert das jugendliche Lebensgefühl in der DDR – und die Bühnenadaption ist genauso skurril-komisch wie das Buch.

Wie die Berliner Mauer in Michas Leben kam? Als Berlin geteilt wurde, stritten Stalin und Eisenhower um die Sonnenallee. Churchill sprach ein Machtwort und Stalin bekam den kurzen Zipfel, in dem Micha heute wohnt. So jedenfalls stellt Micha es sich vor. Der Roman „Am kürzeren Ende der Sonnenallee“ ist eine anekdotische Milieustudie und schildert das jugendliche Lebensgefühl in der DDR. Die Bühnenadaption betont die skurrile Komik des Buches und verbindet alles mit Musik im Zeitgeist der 70er und 80er Jahre.

/ HED / Foto: G2 Baraniak

Altonaer Theater
6.6.18, 19 Uhr

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06. Juni 2018
09:49
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