Ein kommunistisches Känguru zieht eines Tages ungefragt bei dem etwas verpeilten Kleinkünstler Marc-Uwe ein. Es liebt Schnapspralinen und den Widerstand. Herrlich absurde Diskussionen entspinnen sich zwischen den beiden liebenswürdigen, aber schrägen WG-Bewohnern, wie „Ist rechts vor links die Veräußerung reaktionärkonservativer Unterdrückungsmuster?“.
Der Dauerbrenner „Die Känguru-Chroniken“ ist eine witzige und kluge Inszenierung, mit Musik und ordentlich Tempo, in der sich zwei Suchende finden. / HED
Altonaer Theater
9.7.17, 19 Uhr
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09. Juli 2017
02:21