Alice Merton ist der Prototyp einer Kosmopolitin. Die Tochter einer Deutschen und eines Iren wurde in den USA, Kanada, Irland, Frankreich und Deutschland groß – ein Umstand, der auch die Grundlage des Stücks „No Roots“ bildet, das sie 2016 schlagartig in den hiesigen Pop-Olymp katapultierte. Doch die 26-Jährige lässt sich nicht zweimal bitten, um daraus zurückzukehren auf die Bretter, die die Wel tbedeuten – und legt auf ihrer „Mint+4“-Tour glücklicherweise auch einen Stopp in Hamburg ein. Macht ja auch Sinn für eine Kosmopolitin, schließlich gilt unsere schöne Stadt nicht umsonst als „Tor zur Welt“.
/ DAN
Gruenspan
2.3.2020, 20 Uhr
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