Death Cab For Cutie: Was Ende der 90er Jahre als kleines Soloprojekt des von Herzschmerz geplagten Benjamin Gibbard in der US-Westküstenstadt Bellingham begann, entwickelte sich schnell zur gefeierten Indie-Band, deren bittersüße Alternative-Pop-Songs irgendwann in keinem Coming-of-Age-Soundtrack mehr fehlen durften. Doch auch mit Anfang 40 hält die Welt genug Probleme für Ben Gibbard und Co. bereit – nur heißen die mittlerweile Gentrifizierung oder Scheidungskrieg. Genug Material also für zukünftige düster-hymnische Indie-Hits.
/ KGR / Foto: Eliot-Lee-Hazel
Große Freiheit 36
9.2.19, 19 Uhr
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