Zeitsprung ins 18. Jahrhundert. Genauer: ans Ende des 18. Jahrhunderts. In den Jahren 1791 und 1792 war Joseph Haydn erstmals in London unterwegs. Während dieser Reise entstanden die „Londoner Sinfonien“. Nr. 95 und 98 daraus widmet sich nun die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen unter Chefdirigent Paavo Järvi. Die beiden Werke der Wiener Klassik sind in der Elbphilharmonie ebenso zu erleben wie – Achtung, erneuter Zeitsprung – Igor Strawinskys neoklassizistisches Violinkonzert von 1931. Die mehrfach ausgezeichnete norwegische Geigerin Vilde Frang wird zwischen den Haydn-Sinfonien damit zu hören sein.
/ EBH
Großer Saal
13. Dezember 2021, 20:oo Uhr
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13. Dezember 2021
10:16