Nein, besonders aufregend ist die Musik von Donavon Frankenreiter nicht. Er nimmt die ruhige Welle. Einst Profisurfer, hatte der Kalifornier schon als Jugendlicher Sponsorenverträge in der Tasche. Lange bevor er 2004 zur Klampfe griff und bei Jack Johnson im Studio seine erste Platte aufnahm. Schlug ein.
Seitdem gehört der bärtige Typ dazu, wenn es um chilligen Sound geht. Ende September verlässt Donavon mal wieder sein Hawaii, schultert die Gitarre und tourt. Das geht auch ohne neues Album. 2015 erschien mit „The Heart“ die Platte, die Donavon selbst für seine wichtigste hält.
/ AND
Uebel & Gefährlich
29.9.18, 19 Uhr
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