Infos zum Event:
Bruno Berle + Diogo Strausz Präsentiert von Tropicalia DJ: JÚLIØ + Coletivo Tropicante + DJ Bill 08.05.24 | 21:00 | Saal
Am 08.05.24 treffen zwei feine brasilianische Acts für ein Doppelkonzert im Knust aufeinander. Mit einer Stimme aus Gold verzauberte uns Bruno Berle auf seinem letzten Album „No Reino Dos Afetos“, welches ein besonderes DIY-Meisterwerk ist. Multiinstrumentalist Diego Strausz ist nicht nur wegen seiner eigenen Produktionen bekannt, sondern auch wegen seine Disco- & Boogie-Remixes bekannter Künstler:innen wie BainanaSystem oder Gal Costa. Dazu gibt’s die passenden Tunes von JÚLIØ, DJ Bill und dem Coletivo Tropicante für eine tropische Partynacht mit maximal brasilianischem Vibe.
Bruno Berle: Maceió, die Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Alagoas an dessen weitläufiger Ostküste, ist die Heimat pastellfarbener Kolonialhäuser, weißer Sandstrände und eines brillanten jungen Komponisten, Dichters und Multiinstrumentalisten namens Bruno Berle. Mit einer Stimme aus purem Gold und einem verblüffenden Gespür für gefühlvolles Pop-Songwriting umarmt Berle auf No Reino Dos Afetos (In the Realm of Affections) die Ernsthaftigkeit in Form von brasilianischen Liebesliedern mit leuchtenden Augen, Ambient-Vignetten, warmen, hausgemachten Beats und sanften Anflügen von MPB-Genialität.
Diogo Strausz Der in São Paulo und Paris lebende brasilianischer Produzent und Multiinstrumentalist Diogo Strausz hat im April 2022 seine erste EP „Flight of Sagittarius“ released. „Flight of Sagittarius“ ist retro und aktuell zugleich. Angesiedelt irgendwo zwischen dem Old-School-Boogie von Marcos Valle, dem Jazz-Funk von Azymuth, aber auch dem sonnigen Groove von Nu Genea oder den Elektro-Funk-Produktionen von Guts. Er produzierte auch brasilianische Indie-Künstler wie Castello Branco und Alice Caymmi und remixte einen Track der brasilianischen Legende Gal Costa.
Sein zweites Werk „Samba from Outer Space“, welches am 15.03. erscheint, nimmt uns mit auf eine Reise durch Zeit und Stil, von Jazz-Funk bis hin zu Tanzmusik und Afrobeat, wobei er sich auf Meister wie Caetano Veloso, Giorgio Moroder oder Tony Allen beruft.
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