Infos zum Event:
Die Hamburger Stiftungstage
Die Gemeinschaft im Blick: Eine demokratische Gesellschaft lebt vom Engagement ihrer Bürger:innen. Kultur, Bildung, Politik, Gesellschaft, Integration, Jugend, Sport – diese Themen berühren alle Aspekte des Zusammenlebens und sind das Gerüst, das einer Gemeinschaft Halt gibt, in guten wie in schlechten Zeiten. Organisiert und unterstützt wird dieses Engagement durch Stiftungen – und hier ist Hamburg Spitzenreiter! Kein anderes Bundesland hat so eine umfangreiche und rege Stiftungslandschaft wie die Hansestadt. Mit den Hamburger Stiftungstagen wird das nun schon zum 8. Mal gefeiert!
Veranstaltungen und Angebote in der ganzen Stadt
Vom 26.09. bis zum 03.10.2023 laden mehr als 120 Stiftungen zum Austausch und Mitmachen ein. In Ausstellungen, Workshops, auf der Bühne, in der Natur, an vielen Orten in Hamburg und digital zeigen Stiftungen buchstäblich, was in ihnen steckt – und wie sie gemeinschaftlich die Stadt bewegen.
Das Stiftungstage-Programm beim Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit
Fest in den Kalender eingetragen gehören der 2. und 3. Oktober: An beiden Tagen sind die Hamburger Stiftungstage integraler Teil der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit, die dieses Jahr von der Hansestadt ausgerichtet werden. In der Innenstadt, rund um die Alster, am Gänsemarkt, Jungfernstieg, Rathausmarkt und an weiteren zentralen Orten feiert Hamburg 33 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung das, was uns verbindet, und öffnet Horizonte in die Zukunft. Mehr als 40 Hamburger Stiftungen bereichern das Fest in eigenen und gemeinsamen Ständen mit Pflanzaktionen und Upcycling-Werkstatt, mit Kurzkonzerten und Straßenperformances, Impulsen, Experimenten und vielem mehr.
„Young Future Lab“
Am 3. Oktober steht zudem im „Young Future Lab“ auf dem Gänsemarkt die junge Generation und ihr Blick auf die Zukunft im Mittelpunkt. In einem besonderen Bühnen- und Workshop-Programm entwerfen Stiftungen mit jungen Hamburger:innen und einem prominent besetzten Panel Perspektiven für die Zukunft und diskutieren mit den Bürger:innen Perspektiven für ein gemeinsames Morgen.
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