Carolin Emcke, die 2016 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet wurde, stellt ihr neues Buch vor. „Ja heißt ja und“ ist ein Kommentar zur #MeToo-Debatte. Welche Bilder und Begriffe strukturieren unsere Vorstellungen von Lust und Unlust? Welche Strukturen festigen Normen? Welche Hautfarben, welche Körper werden in Zonen der Ohnmacht und des Schweigens verwiesen? Mit scharfsinnigen, zornigen und heiteren Miniaturen nähert sich Emcke dem großen Thema Sexualität an.
/ IGA / Foto: Andreas Labes
Thalia Theater
17.6.19, 20 Uhr
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Details
17. Juni 2019
09:49