Der Fotograf Paolo Pellegrin geht dorthin, wo die Welt strauchelt, wo Armut herrscht, Krankheit, wo Naturkatastrophen ihre Spuren hinterlassen haben oder der Mensch selbst. Mit über 200 Fotografien führt die Retrospektive um die Welt, von Armenvierteln (Abb.: Eine Familie. USA. Rochester, NY. 2013) zu den Geflüchteten auf die Insel Lesbos, in den Irak, nach Beirut, aber auch in den Vatikan oder die Antarktis. Der Rundgang heute erläutert sein Werk.
/ SD
Deichtorhallen/HausfürPhotographie
29.12.19, 15 Uhr
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29. Dezember 2019
02:02