(5.9.) Theater, Premiere: „Pension Schöller“, Winterhuder Komödie, 19:30 Uhr

Der Gutsbesitzer Philipp Klapproth will endlich mal echte Irre in einer Anstalt sehen. Doch leider wird er sie so schnell nicht wieder los.
Pension-Schoeller-c-Thomas-Gruenholz

Philipp Klapproth aus Kyritz an der Knatter – so irre wie der Name und die Herkunft der Hauptperson klingt ist auch die restliche Handlung des Stücks „Pension Schöller“. Besagter Gutsbesitzer Klapproth entflieht der ländlichen Idylle seiner Heimat und reist nach Berlin, um seinen Neffen zu besuchen. Im Gegenzug für eine kleine Finanzspritze soll dieser ihm eine Irrenanstalt mit echten Irren zeigen.

Die Pension Schöller kommt da schon ganz nah ran: Hier lernt Klapproth so einige skurrile Persönlichkeiten kennen, die ihm schnell zu bunt werden. Doch zurück in Kyritz stellt er fest: Die Irren sind ihm bis in die behütete Heimat gefolgt. Das Lustspiel ist ein richtiger Dauerbrenner: Seine Uraufführung feierte es 1890 im Wallner-Theater in Berlin.

/ SHE / Foto: Thomas Grünholz

Winterhuder Komödie
5.9.18, 19:30 Uhr

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05. September 2018
23:33
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