Vor der französischen Küste liegt die kleine Insel Sark, die direkt der britischen Krone gehört und politisch autonom ist. Grundbesitzer bildeten lange Zeit das Parlament. In diesem feudalen System regierten sie alleine – bis 2008 eine Reform der Insel demokratische Wahlen brachte. Nun gehören auch 28 frei gewählte Mitglieder und ein Präsident zum politischen System von Sark.
Seitdem sind die Fronten verhärtet: Denn den Barclay-Brüdern, die Milliarden als Hoteliers und Verleger gemacht haben, gehört die Insel zur Hälfte – und bei den freien Wahlen bekamen sie eine Abfuhr. „Was kostet die Welt“ ist eine Doku über die Frage, was Geld alles regieren kann.
Abaton Kino
13.5.19, 20 Uhr
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