Als Ry Cuming im Alter von 16 Jahren Jeff Buckleys Album „Grace“ hörte, war das für den Teenager die Initialzündung, selbst Musik zu machen. Der erste Erfolg stellte sich ein, als sich der gebürtige Australier und Weltenbummler 2012 in Berlin mit Frank Wiedemann vom House-Projekt Âme zusammentat und die EP „Howling“ aufnahm, die vor allem durch Rys einnehmenden Gesang zum kleinen Hit avancierte. Der Knoten war geplatzt und die ätherische Ballade „Berlin“ markierte 2013 den endgültigen Durchbruch. Im Oktober 2018 veröffentlichte der Musiker mit der androgynen Tenor-Stimme sein zweites Album „Unfurl“.
/ KGR
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3.3.19, 20 Uhr
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03. März 2019
14:19