Der Umgebung mal die Meinung geigen, der Corporate Stadt mit ihren seelenlosen Bauriegeln, der historischen Stadt mit ihren klassizistischen Bauten oder der schönen mit ihrer lebenswerten Architektur. Denn nicht nur schimpfen, sondern auch loben kann man bei den „Signalwegen“ mit Georg Kühn.
Mit dem mobilen Projektionsapparat macht er sich nach Einbruch der Dunkelheit auf den Weg durch die Mitte der Stadt, um, wie er sagt, den Häusern und Oberflächen ein Signal aufzubrennen – und von Träumen, Kritik und Begeisterung zu erzählen. Der Signalweg folgt auf ein Symposium, das im Oktober stattfand und soll die Beteiligungs-, aber auch Gestaltungsmöglichkeiten der Städter stärken. Das ist eins der 17 UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung und wird dementsprechend gefördert.
/ SD / Foto: Georg Kühn
Johannes-Brahms-Platz
4.11.18, 18 Uhr / Vernissage und Finissage ab 20:30 Uhr vor den City-Höfen