Damon Albarn ist eine der Stimmen des Britpop. Was den Frontmann der Band Blur von manchen seiner Zeit- und Genregenossen unterscheidet? Er hatte stets Bock auf Abwechslung, wollte nie für den Rest seines Lebens nur „Tender“ spielen. Für sein Nebenprojekt The Good, The Bad & The Queen trommelte der heute 51-Jährige vor zehn Jahren Afrobeat-Legende Tony Allen, den früheren The Verve-Gitarrist Simon Tong und Paul Simonon, einst Basser von The Clash, zusammen. Und schuf herrlichen Crossover.
Jetzt gibt es neues Zeug von den Jungs. Er sei der letzte König, der noch auf dem Hügel steht, singt Albarn im Song „Ribbons“, einer herrlichen Akustiknummer von 2018. Geht es um Britpop, ist er vielleicht nicht der letzte. Ganz sicher aber ist er der, der sich am häufigsten neu erfunden hat.
/ AND / Foto: Pennie Smith
Große Freiheit 36
3.6.19, 19 Uhr
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