22.11. | Theater | Totenfest | Schauspielhaus

„Totenfest“ zeichnet ein düsteres Bild des Zweiten Weltkrieges, während der Autor die die makabre Anziehung an den Nazi-Kollaborateur Riton navigiert.
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Der Widerstandskämpfer Jean Decarnin stirbt während der Befreiung von Paris – sein Liebhaber, der Autor Jean Genet, setzt ihm mit seinem dritten Roman ein literarisches „Totenfest“. Das Werk zeichnet ein düsteres Bild des Zweiten Weltkrieges, während der Autor die Trauer um seinen Geliebten und die makabre Anziehung an den Nazi-Kollaborateur Riton navigiert. Die theatrale Installation bedient sich der Texte Genets und wird am Schauspielhaus im Rahmen der Reihe „Untergrund“ von Max Pross inszeniert.

/ SHE

Schauspielhaus (Rangfoyer)
22.11.19, 21.30 Uhr


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22. November 2019
00:07
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