Trilliarden. Ab Februar im SchauSpielHaus Hamburg

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Deutsches SchauSpielHaus Hamburg: Bjarne Mädel © Kerstin Schomburg, 2016. Das Bild darf im Rahmen der Berichterstattung über das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg unter Nennung des Copyrights honorarfrei genutzt werden. Anderweitige Nutzung nur bei Genehmigung der Fotografin. Bitte senden Sie uns ein Belegexemplar an presse@schauspielhaus.de.

Bjarne Mädel kennt man als Tatortreiniger. In „Trilliarden“ stellt er sich der Angst vor dem Verlorengehen und bekennt sich zum Broccoli

 „Angenommen mal, ich habe eine Seele, die nach dem Tod ins Jenseits schwebt, ist in der Seele dann mein Ich noch mit dabei? Und angenommen mal, mein Ich ist da noch mit dabei – gehören zu dem Ich auch noch Gefühle und Empfindung? Und angenommen mal, es gäbe noch Gefühle, postmortal, zum Beispiel Freude, dann wäre es auf jeden Fall ja eine Freude ohne Glückshormone.“
Kein ganz leichter Stoff, diese „Trilliarden“. Aber keine Sorge, es gibt auch heitere Momente in dem neuen Werk von Ingrid Lausund am SchauSpielHaus Hamburg. Es ist ein Stück über Todesangst und Bleibenwollen, die Suche nach unzweifelhaften Überzeugungen und den Glauben an die lebensverlängernde Wirkung von Broccoli.

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