Die Sängerin und Songschreiberin lebt mittlerweile in Paris. In Hamburg war Barmbek ihre Basis.
Mit uns hat Y’akoto Ausflüge zu ihren fünf Lieblingsplätzen gemacht und erzählt, was daran so besonders ist. Hier kommt Tipp Nummer 5: Papaye.
Vor ein paar Jahren habe ich zu einem Freund gesagt: „Ich würde gerne mal wieder richtig gut afrikanisch essen gehen – aber wo?“ Er meinte nur: „Geh doch zu Papaye!“ Das Restaurant lag nur fünf Minuten von meiner damaligen Wohnung entfernt, also bin ich einfach mal hin. Der Betreiber kommt aus demselben Land wie ich, aus Ghana, und macht richtig tolles Essen. Der Jollof Rice (gekochter Reis mit Tomatensauce; Anm. d. Red.) ist ein klassisches afrikanisches Gericht, das ich hier immer wieder bestellt habe, genauso wie die Plantains (frittierte Kochbananen; Anm. d. Red.) – aber eigentlich kann man im Papaye alles essen. An Sonntagen gibt es auch mal ein Guinness dazu. Das Restaurant ist übrigens nur einer von vielen afrikanischen Läden in Barmbek. Es gibt hier z. B. auch gute Friseure, die sich mit schwarzen Haaren auskennen. Stormarner Straße 1
Protokoll: Erik Brandt-Höge
Foto: Ana Maria Arevalo
Papaye: Stormarner Straße 1 (Barmbek).
Y’akoto Live: 21.4.18, 20 Uhr, GruenspanMit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
Dieser Text ist ein Auszug aus SZENE HAMBURG, März 2018. Das Magazin ist seit dem 24. Februar 2018 im Handel und zeitlos in unserem Online Shop oder als ePaper erhältlich!