Die drei Jungs der Londiner Band YAK gucken nicht nur griesgrämig, sie klingen auch so. Am 1.6. spiele sie im Molotow
Wenn einem das Wort Yak begegnet, denken viele wohl an die zotteligen Ochsen aus Tibet, die gleichsam störrisch und griesgrämig dreinblicken. Darüber stellt sich die Verbindung mit YAK aus London her, die als Indie-Band irgendwo zwischen The Strokes und den frühen Nirvana geradezu bockig lärmen, dass es eine wahre Freude ist. Wer die anarchische Energie einer zerstörten Bühne erlebt hat, weiß, dass sie von der Erlösung, auf der sie nach ihrem Debüt „Alas, Salvation“ so augenzwinkernd schielen, ganz weit entfernt sind. Wer hingeht, hat danach ganz viel „to yak“ – zu plappern. (PAB)
Molotow
Novistor 14 (St. Pauli)
1.6., 20 Uhr
Tickets: VVK: 13 EUR, AK: 16 EUR zzgl. Gebühren
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