Das Leben auf dem Wasser findet in vielen verschiedenen Ecken der Hansestadt statt: Auf dem Mittelkanal in Hammerbrook, im Harburger Hafen oder auch auf dem Eilbekkanal. Überall lassen sich Menschen auf dem Wasser nieder, doch was macht den Reiz aus? In einer Stadt, in der Einfamilienhäuser Mangelware geworden sind und der Wohnungsmarkt seit Jahren chaotischer wird, können Hausboote zu einer waschechten Alternative werden. Diese gibt es in allen möglichen Varianten und Größen, wodurch Familien, genau wie Singles hier Platz finden können. Die Hausboote stehen auf Stahl- und Betonpontons, ein Bootsführerschein ist daher für die Bewohnerinnen und Bewohner nicht notwendig. Wer zur Seekrankheit neigt, könnte durch das leichte Schwanken allerdings ein schummriges Gefühl bekommen. Die Hausboote sind in Hamburg aber als feste Wohnsitze anerkannt und bewegen sich nur minimal.
Neben der Nähe zum Wasser und der Einzigartigkeit von Hausbooten ist auch die Diversität der Modelle besonders attraktiv. Ob alter Kutter, an dem sich Bastlerinnen und Bastler selbst verwirklichen können, oder neu gedachte architektonische Meisterleistungen, muckeliges Souterrain-Feeling in einem tiefgelegenen alten Schlepper, Doppeldecker mit Dachterrasse oder kleines und schlichtes 1-Zimmer: In Hamburg findet sich fast alles auf dem Wasser.
Viele Hausboote in Hamburg stehen übers Jahr verteilt zur Vermietung zur Verfügung. So kann Urlaub in der eigenen Stadt inklusive Badespaß Wirklichkeit werden. Hamburg ist die ideale Stadt für Hausbootenthusiastinnen und -enthusiasten. Ganz egal, ob Eigenheim, zum Urlaub oder im Hausboothotel „SchlafenimHafen.“ Mehr mediterranes Feeling geht nicht!
Im Harburger Hafen ist allerhand los – nicht zuletzt auf den vielen Hausbooten. Die kann man mieten, kaufen und bewohnen. Wir haben uns vier besonders schöne Objekte genauer angesehen






Weitere spannende Infos über Hausboote und Übernachtungsmöglichkeiten erfährt man auf den Websiten von Schlafen im Hafen und Hausboot mieten in Hamburg.