Bereits Ende des 18. Jahrhunderts ließen sich am heutigen Herz der Reeperbahn Gaukler mit ihren hölzernen Buden nieder. Das 1. Internationale Spielbudenfestival ließ diese Zeiten vom 23. bis zum 25. Juli wieder aufleben: Feuerkünstler, Magier und „Gummimenschen“ lockten drei Tage lang nach St. Pauli
Fotos: Jérome Gerull
Vergnügen und St. Pauli sind nirgendwo so traditionell verknüpft wie am Platz an der Reeperbahn. Die Corny Littmann-Stiftung holt mit dem erstmals veranstalteten Internationalen Spielbudenfestival vergangenes Flair für ein Wochenende zurück auf den Kiez: Ein buntes Treiben dargeboten von internationalen Künstlern erwartete die Besucher am Wochenende.
Sympathische Freaks und kuriose Gestalten zogen das Publikum mit waghalsiger Artistik, verblüffenden Tricks und zauberhafter Magie in ihren Bann.
Eine Galerie der Akteure: