Kurzurlaub in Bayern: Das Hamburger Hofbräuhaus
Bayern-Bonus für Nordlichter Ein Besuch in den Hamburger Hofbräu Wirtshäusern ist wie Kurzurlaub
Urlaubszeit. Zeit für einen Tapetenwechsel. Doch wohin? In den Süden. Nach Bayern. Denn das liegt am Tor zur Welt quasi ums Eck, genauer gesagt an der Esplanade sowie am Speersort im Herzen Hamburgs. Nicht zu vergessen das Q21 Gasthaus im restaurierten Barmbeker Wasserturmpalais. Längst sind die Hofbräu Wirtshäuser ein beliebtes Ausflugsziel. Sie bringen Hamburgern und Touristen die bayrische Kultur im Handumdrehen näher.
Diese macht zweifelsohne Appetit auf Schweinshaxe, Würstel, Schnitzel oder Kaiserschmarrn und das gerne in geselliger Runde. Denn auch das ist ab dem 1. Juli wieder möglich. „Wir freuen uns sehr, dass es weitere Lockerungen gibt und nunmehr 10 Haushalte an einem Tisch sitzen dürfen. Das gibt uns auch grünes Licht für entsprechende Feiern oder Versammlungen“, berichtet Geschäftsführer Dietmar Poszwa.
Hier trifft Bayrisch auf Platt. Die Hofbräu Wirtshäuser in der Hansestadt sind seit vielen Jahren eine feste Größe. 500 Gäste finden allein im größten City-Biergarten am Speersort Platz. Eigentlich! Corona stellte auch die Hamburger Institutionen auf die Probe. Kreative Konzepte waren gefragt. Mit Erfolg!
„Nach zweimonatiger Auszeit konnten wir Mitte Mai wieder öffnen. Längst haben wir uns mit einem ausgefeilten Sicherheitskonzept eingegroovt, ohne dass dieses zum Stimmungskiller wird. Im Gegenteil: Dank der Größe können unsere Gäste in herrlich entspannter Atmosphäre das Beste aus zwei Welten genießen, ideal übrigens auch für kleinere oder mittlere Veranstaltungen.“
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„Platz ist in der kleinsten Hütte“ – dieses Sprichwort hat Corona wohl außer Kraft gesetzt. Wie gut, dass es da die Hofbräu Wirtshäuser in Hamburg gibt. Diese gehören zum Hamburger Wirtshaus Unternehmen unter Leitung von Dietmar Poszwa und Klaus-Peter Kohl, mit mehreren hundert Mitarbeitern eine der größten Einzelgastronomien in privater Hand und der Garant für Frische und Qualität. Beides steht bei Poszwa und Kohl an erster Stelle.
Dafür gründeten sie 2017 mit der „Heimat Bavaria“ einen eigenen Produktionsbetrieb, der seine saisonalen Produkte ausschließlich von ausgewählten regionalen Lieferanten bezieht. Dabei muss es nicht immer Fleisch sein, sondern auch vegetarische und vegane Speisen zieren mit Knödelvarianten, Salat oder gebackenen Erdäpfeln die Karte. 2017 schafften Poszwa und Kohl den Sprung in die Top 100 deutscher Systemgastronomen.
„Reisen macht zweifelsohne glücklich. Aber wer sagt, dass man dafür immer unzählige Kilometer zurücklegen muss? Wichtig ist doch, dass man an einem Ort ankommt und sich wohlfühlt. Das ist die Intention unserer Hofbräu Wirthäuser in Hamburg. Und dafür steht mein gesamtes Team.“
Fuhlsbüttler Str. 405, 22309 Hamburg