Christopher Kaufmann (29) mag die Coen-Brüder und drehte einen Kurzfilm namens „Butter Brioche“ Drei Fragen an den Nachwuchs-Regisseur
Er hat in Bayreuth Theater- und Medienwissenschaften studiert und macht nun seinen Master im Fach Regie an der Hamburg Media School. Als Filmemacher interessieren Christopher Kaufmann die Figuren hinter den Geschichten: „Wenn ich dort auf emotionaler Ebene an- docken kann und etwas als erzählenswert erachte, kann jedes Themengebiet und Genre seinen Reiz haben.“ Sein Kurzfilm „Butter Brioche“ hat gerade den „besonderen Preis“ auf dem Göttinger Kurzfilmfestival gewonnen.
SZENE HAMBURG: Warum Regie?
Christopher Kaufmann: Christopher Kauf- mann: Den Zuschauer emotional mit auf die Reise zu nehmen, meine Sicht der Dinge auf Themen und Geschichten zum Ausdruck zu bringen, das ist ein großes Privileg.
Dein Traumprojekt?
Ein größeres Serienprojekt mitkonzipieren und inszenieren. Aus dramaturgischer und inszenatorischer Sicht sicherlich eine der spannendsten Formen, Figuren und Geschichten zu erzählen.
Dein Lieblingsfilm?
Nahezu alle Filme der Coen-Brüder und „Forrest Gump“ von Robert Zemeckis.
Interview: Maike Schade
Foto: Still „Butter Brioche“ (links), Hamburg Meda School (links)
Angucken
Ausschnitt des zauberhaften Kurzfilms „Butter Brioche“, der am 13. April um 0.15 Uhr im Bayerischen Fernsehen (BR) ausgestrahlt wird
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