Diese Songs bringen die Redaktion durch den Lockdown

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Die Hamburger Newcomer Castillo (Foto. Chaplin)

Da ist er wieder, der „harte“ Lockdown. Aktuell sind noch weniger Kontakte erlaubt, also genau einer, außerhalb des eigenen Haushaltes. Es ist ungemütlich, nicht nur wettermäßig. Was immer hilft: Musik aufdrehen und durch die Wohnung grooven, schlurfen oder wild tanzen. Das sind die Lockdown-Songs, die uns SZENE-Redakteure durch die Zeit bringen:

„Die neue Seltsamkeit“ von Tocotronic

Ulrich Thiele, Ressortleiter Literatur und Theater, hört gerne Die neue Seltsamkeit von Tocotronic, wegen des maximalen Identifikationspotenzials: „Und ich liege im Bett, und ich muss gestehen / Ich habe große Lust, mich nochmal umzudrehen.“

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„Von der Liebe“ von Fettes Brot

Volontärin Johanna Zobel  ist oldschool unterwegs und tanzt zu Von der Liebe von Fettes Brot wild durch ihre Wohnung.

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„Hoch im Norden“ von Udo Lindenberg

Marco Arellano Gomes, Ressortleiter Film, hört seit Beginn der Corona-Krise am liebsten den Song Hoch im Norden von Udo Lindenberg. Das Lied kommt erfrischend leicht daher und bringt zugleich den Wunsch nach Freiheit zum Ausdruck. Das bringt ihn einfach auf andere Gedanken.

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„Immer noch die Musik“ von Niels Frevert

Chefredakteurin Hedda Bültmann wirft Immer noch die Musik von Niels Frevert in den Topf, denn damit ist alles gesagt: „Wenn da jemand ist, der dich unterkriegt und der Regen keinen Bogen biegt. Ist da immer noch, immer noch die Musik“.

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„How Much Is The Fisch“ von Scooter

Essen+Trinken-Ressorleiterin Jessica Bolewski fragt sich seit dem Lockdown noch häufiger How Much Is The Fisch und dreht Scooter auf maximale Lautstärke.

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„Havana“ von Castillo

Online-Redakteurin Isabel Rauhut träumt aktuell mehr denn je von einem „Roadtrip im Cadillac“ und hat daher 24/7 den sexy Song Havana von Castillo auf den Ohren und das Urlaubsfeeling im Kopf.

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„Little Numbers“ von BOY

Praktikantin Eira Richter hört gerne Little Numbers von BOY. Der Track macht gute Laune und für 3 Minuten und 40 Sekunden ist Corona vergessen!

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„Zugvögel“ von Thees Uhlmann

Redaktionsleiter Erik Brandt-Höge lauscht Thees Uhlmann mit Zugvögel. „Weil, wenn man hier genau zuhört und an die da oben denkt, dann weiß man, dass es immer irgendwie weitergeht“, so Erik.

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„Endlich Nichtschwimmer“ von Dendemann

Mediaberaterin Anna Kraft ist auf dem Hurricane 2010 zu Dendemann mit Endlich Nichtschwimmer durchgedreht. Eine kleine Gedankenreise dorthin katapultiert sie daher aus jedem Corona-Tief.

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„Hey, Hey“ von MEUTE

Essen+Trinken-Redakteurin Beke Detlefsen dreht MEUTE mit Hey, Hey richtig laut auf und wirbelt so im Home Office ab und an aus Versehen die ein oder andere Vase aus dem Regal.

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„I Need Some Fine Wine“ (Cardigans-Cover) von Torpus & The Art Directors

Grafiker Thomas Escher empfiehlt Torpus & The Art Directors mit I Need Some Fine Wine. „Sönke Torpus darf so ziemlich alles (nach-)singen. Weil er es kann.“, so Thomas.

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